Killerspieldiskussion hin oder her - in Deutschland ist
Counter-Strike nach wie vor erhltlich, obwohl gerade jener Titel ins Visier einiger Politiker geraten war. Ganz im Gegensatz zu Brasilien;
Carlos Alberto Simes de Tomaz, Richter des Landes Brasilien, war die Person, die eine folgenschwere Entscheidung fr alle Spieler des Landes verkndete:
Der First-Person-Shooter Counter-Strike wurde in Brasilien nun offiziell verboten.
AFP berichtet weiter, dass
EverQuest ebenfalls vom
Bannstrahl des Gesetzes erfasst wurde und somit nun auch auf jener Liste der verbotenen Spiele anzutreffen sei, obwohl das beliebte Spiel eigentlich garnicht zu den blichen Verdchtigen in der
Killerspieldiskussion gehrt. Das
MMORPG knne jedoch psychologische Konflikte bei den Teilnehmern zur Folge haben, da man in den Quests sowohl gute als auch schlechte Dinge zu erledigen habe, so die Erluterung der Entscheidung durch einen Kotaku-Leser.
Demnach mssen alle Internetcafs, die Menschen solche Spiele zugnglich machen, seit Vorgestern dafr sorgen, dass die Spiele deinstalliert und dem Justizministerium bergeben werden. Sollte dies nicht geschehen muss der Inhaber eine Strafe von
3.000 US-$ pro Tag zahlen. Fraglich bleibt, wie professionelle Organisation wie die
CGS oder auch Teams wie
Made in Brazil mit der Situation umgehen werden.