Wie
Microsoft nun bekannt gab, war der US-Geheimdienst massiv bei der Entwicklung des neuen Betriebssystems
Windows Vista beteiligt.
Dabei soll sich die Hilfe der
National Security Agency lediglich auf Schutzmechanismen begrenzt haben. So soll der Ruf der
NSA als best ausgestatteter Geheimdienst und ihr Bettigungsfeld der "elektronischen Kommunikation" das neue Betriebssystem
Windows Vista zum sicherstem Betriebssystem machen.
Genauere Angaben zu den Bettigunsfeldern gab
Microsoft jedoch nicht an. Die Hilfe bezieht sich angeblich auf Schutzmechanismen, die Viren, Wrmer und Trojanische Pferde abwehren sollen.
Wie ebenfalls bekannt gegeben wurde, soll die
NSA auch bei
Windows XP und
Windows Server 2003 bei der Entwicklung involviert gewesen sein.
Somit wird voraussichtlich eine weitere Welle an Verschwrungstheorien die Runde machen, dass
Windows-Betriebssysteme eine Hintertr des amerikanischen Geheimdienstes besitzen, um so die User auszusphen.
Diese Anschuldigungen werden jedoch vehement seitens
Microsofts zurckgeweisen.
Weiteren Angaben zufolge kooperierte
Microsoft auch mit der
NATO und anderen Behrden.
Bleibt abzuwarten inwiefern sich die Arbeit des Geheimdienstes auswirken wird.